Am Wochenende war Bierfestival in Qingdao. Dies ist ein Event über 2,5 Wochen in der Bierstadt Chinas, aus der das berühmte Tsingdao Bier kommt, ein chinesisches Bier, das aber ähnlich dem deutschen ist und auch nach dem Reinheitsgebot gebraut wird und ganz gut schmeckt.
Man kann das Festival mit einem deutschen Volksfest vergleichen. Fahrgeschäfte außen und sonst ein Bierzelt am anderen, die bekanntesten Marken sind mit ihren eigenen Zelten vertreten.
Außerdem ist Qingdao recht deutsch angehaucht, es soll dort ein richtig deutsches Viertel und Architektur geben!
Da mussten wir also hin. Freitag abend gings los zum Flughafen und da das Unglück!
Mandy war so doof und hatte ihren Reisepass vergessen, also Flug ade!
Zum Glück konnte ich dann nach vielen Nerven lassen umbuchen und in halsbrecherischer Fahrt und mit Hilfe von Biancas Landlord Roy, der kurzfristig für mich einen Fahrer organisieren konnte nach Wuxi zurückkehren, um den Pass zu holen und wieder nach Shanghai zu fahren und morgens in einer anderen Maschine den anderen nach Qingdao folgen. Verdammt warum kann man nicht einfach in Shanghai wohnen?!
Da das 2. Unglück! Turbulenzen wie sie die Welt noch nicht gesehen hat (na zumindest ich nicht)! Man musste sich so festhalten, wurde aus den Sitzen gehoben, die Stewardessen konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten und die Chinesen schrieen das Flugzeug zusammen!
Folglich bin ich fix und fertig ohne Schlaf im Hotel bei den anderen angekommen, aber juhu in Qingdao!
Dann gings los, Sightseeing…Erst eine katholische Kirche (verdammt lang her), kurze Fotosession wir mit einem chinesischen Brautpaar :-), ab zu 2 verschiedenen Stränden, an denen es von nach kleinen Krabben suchenden Chinesen nur so gewimmelt hat.Einer fängt an, die Wasserlöcher und den Strand abzusuchen und alle tun es ihm gleich.
Was machen die damit??? Na wir wollten das lieber nicht wissen und widmeten uns statt dessen mal dem Bierfestival.
Um uns als Gruppe erkennen zu können, liefen wir also mit unseren Bitburger T-Shirts (die wir eigens von Bitburger aus Deutschland gesponsort bekommen haben) und von Stefan organisierten Hüten bewaffnet drauf los und da die Musik nun mal beim Erdinger Zelt am besten war, mussten wir ja dort Platz nehmen :-) Unsere T-Shirts nahm uns keiner übel.
Nach Bratwurst mit Sauerkraut und ein paar leckeren Weizen begann auch eine Band richtig urige deutsche Bierzeltmusik und später alle möglichen deutschen Hits zu spielen, hach wie daheim auf n Berch! Toll wars, wir haben auch ordentlich gefeiert und ne Menge Spaß gehabt.
Erkenntnis des Abends: Chinesische Bierbänke halten nicht so viel aus wie deutsche!!
Natürlich mussten wir mit gutem Beispiel vorangehen und konnten letztlich die Chinesen zum mitmachen, -tanzen, -feiern animieren.
Frei nach dem Bierfestival Motto “Qingdao….Gan bei with the world!“ (gan bei = auf Ex trinken)!
Sonntag wollten wir noch den Berg Qingdaos erklimmen: Leider hatten das so viele andere auch vor und bei dem Stau kamen wir dann nicht rechtzeitig an und mussten uns ganz schön sputen den Flieger noch zu schaffen!! Ja so ein Wochenende ist einfach zu kurz, aber der Stress hat sich - wieder einmal - gelohnt!

)%2520%2520%2520.jpg)
Man kann das Festival mit einem deutschen Volksfest vergleichen. Fahrgeschäfte außen und sonst ein Bierzelt am anderen, die bekanntesten Marken sind mit ihren eigenen Zelten vertreten.
Außerdem ist Qingdao recht deutsch angehaucht, es soll dort ein richtig deutsches Viertel und Architektur geben!
Da mussten wir also hin. Freitag abend gings los zum Flughafen und da das Unglück!
Mandy war so doof und hatte ihren Reisepass vergessen, also Flug ade!
Zum Glück konnte ich dann nach vielen Nerven lassen umbuchen und in halsbrecherischer Fahrt und mit Hilfe von Biancas Landlord Roy, der kurzfristig für mich einen Fahrer organisieren konnte nach Wuxi zurückkehren, um den Pass zu holen und wieder nach Shanghai zu fahren und morgens in einer anderen Maschine den anderen nach Qingdao folgen. Verdammt warum kann man nicht einfach in Shanghai wohnen?!
Da das 2. Unglück! Turbulenzen wie sie die Welt noch nicht gesehen hat (na zumindest ich nicht)! Man musste sich so festhalten, wurde aus den Sitzen gehoben, die Stewardessen konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten und die Chinesen schrieen das Flugzeug zusammen!
Folglich bin ich fix und fertig ohne Schlaf im Hotel bei den anderen angekommen, aber juhu in Qingdao!
Dann gings los, Sightseeing…Erst eine katholische Kirche (verdammt lang her), kurze Fotosession wir mit einem chinesischen Brautpaar :-), ab zu 2 verschiedenen Stränden, an denen es von nach kleinen Krabben suchenden Chinesen nur so gewimmelt hat.Einer fängt an, die Wasserlöcher und den Strand abzusuchen und alle tun es ihm gleich.
Was machen die damit??? Na wir wollten das lieber nicht wissen und widmeten uns statt dessen mal dem Bierfestival.
Um uns als Gruppe erkennen zu können, liefen wir also mit unseren Bitburger T-Shirts (die wir eigens von Bitburger aus Deutschland gesponsort bekommen haben) und von Stefan organisierten Hüten bewaffnet drauf los und da die Musik nun mal beim Erdinger Zelt am besten war, mussten wir ja dort Platz nehmen :-) Unsere T-Shirts nahm uns keiner übel.
Nach Bratwurst mit Sauerkraut und ein paar leckeren Weizen begann auch eine Band richtig urige deutsche Bierzeltmusik und später alle möglichen deutschen Hits zu spielen, hach wie daheim auf n Berch! Toll wars, wir haben auch ordentlich gefeiert und ne Menge Spaß gehabt.
Erkenntnis des Abends: Chinesische Bierbänke halten nicht so viel aus wie deutsche!!
Natürlich mussten wir mit gutem Beispiel vorangehen und konnten letztlich die Chinesen zum mitmachen, -tanzen, -feiern animieren.
Frei nach dem Bierfestival Motto “Qingdao….Gan bei with the world!“ (gan bei = auf Ex trinken)!
Sonntag wollten wir noch den Berg Qingdaos erklimmen: Leider hatten das so viele andere auch vor und bei dem Stau kamen wir dann nicht rechtzeitig an und mussten uns ganz schön sputen den Flieger noch zu schaffen!! Ja so ein Wochenende ist einfach zu kurz, aber der Stress hat sich - wieder einmal - gelohnt!
)%2520%2520%2520.jpg)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen